Bahnbau zwischen Chemnitz und Niederwiesa



Ende Oktober - Anfang November fanden Bahnbauarbeiten auf dem Gleis in Richtung Niederwiesa statt. Dabei wurden insbesondere die Schwellen gewechselt.



21.10., 17.30 Uhr. Niederwiesa. Immer wieder wird mit Silowagen herangeführter verbrauchter Gleisschotter zur Zwischenlagerung entladen. Die WFL-loks 203 112 und 203 120 sind bei den Arbeiten vor allem im Einsatz.


Einige Tage später wird der zwischengelagerte Schotter mit LKW abgefahren.


22.10., 11.20 Uhr. Der Planverkehr wird in dieser Zeit über nur ein Gleis geleitet. Die Citybahn pendelt ausnahmsweise zwischen Niederwiesa und Hainichen.


Teilweise wurden auch Schienen gewechselt. Hier wurden sie zwischen Niederwiesa und Chemnitz-Hilbersdorf gerade entladen.


30.10., 13 Uhr. An diesem Tag ist sie SUM 315 (Schienenumbaumaschine) auf dem Weg von Chemnitz bis Niederwiesa vorgerückt. Mit Begleitwagen und Schienentransportwagen ist die Einheit viellecht einen halben Kilometer lang.


Die neue Schwellen werden paarweise in das vorbereitete Schotterbett gelegt während dabei die Schienen nach aussen und nach oben gedehnt werden.


Die letzten Schwellen am Übergang zum alten Gleisbereich.


Der Übergang muss in der Länge angepasst werden.


Dreischwellenstopfmaschine 09-3X, made in Austria.


Die Stopfeinheit.


Chemnitz-Hilbersdorf. Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS-2, made in Austria. Auf dem Gegengleis prescht 642 237 der Erzgebirgsbahn nach Olbernhau-Grünthal.

 

Am ehemaligen Befehlsstellwerk.

 

Am Sächsischen Eisenbahnmuseum.

 

30.10., 11.20 Uhr. Immer wieder passieren Schotterzüge, hier mit WFL 202 453 und 202 822 zwischen Niederwiesa und Hilbersdorf.

 

31.10., 9.40 Uhr. Einen Tag später wird in der Einfahrt von Niederwiesa geschottert, WFL 202 453 und 202 822.